Der andere Helm

Der andere Helm

Forsttechnik-Händler Lamm ist fleißig dabei, seine neue Schutzbekleidungs-Marke Grünholz zu etablieren. FESTMETER hat einen Helm ausprobiert.

Wer heute einen Forsthelm auf den Markt bringt, muss sich automatisch am Protos Integral messen lassen. Vor allem, wenn er sich, wie beim Grünholz Pro³ top von Lamm, in einem ähnlichen Preissegment bewegt wie der unumstrittene Platzhirsch. „Unsere Absicht war es, unseren Kunden einen bestmöglichen Kopfschutz zu bieten“, sagt Geschäftsführer Fabian Lamm. „Daraus ist der Pro³ top entstanden, der sich hinter dem bisherigen Benchmarker nicht verstecken muss. Dabei wollen wir in einigen Punkten besser und in anderen anders sein. Das betrifft vor allem sicherheitsrelevante Dinge“.

Bei der Suche nach einem Lieferanten wurde Fabian Lamm in Großbritannien bei JSP fündig. „Das ist ein sehr großer Hersteller verschiedenster Produkte aus dem Bereich der Arbeitssicherheit. Wir konnten uns aus dem dortigen Baukasten bedienen und aus bereits geprüften und jahrelang bewährten Komponenten unseren eigenen, exklusiven Forsthelm zusammenstellen.“

Und Fabian hat immer ganz oben ins Regal gegriffen. Die Ausstattung spricht für sich. Die Helmschale besteht aus ABS-Kunststoff. Anstelle eines Schildes gibt es vorne eine Ausbuchtung, die transparent ist und so einen besseren Blick nach oben ermöglichen soll. Im besten Fall bringt das die entscheidende Millisekunde, um sich noch von herabstürzendem Totholz in Sicherheit zu bringen. 

Unser FESTMETER-Fazit zu dem Helm lest Ihr in Ausgabe 1/23. Natürlich könnt Ihr auch direkt ein Abo buchen. Wer Forstthemen und Holz machen liebt, sollte FESTMETER wählen!